Kundendienst-Checkliste


Checklisten für Wartung und Instandhaltung auf ganz neuem Niveau

Gute Organisation hat oft einen einfachen Namen: Checkliste.

Wer sich beim Arbeiten im Handwerksbetrieb an diesem sprichwörtlichen roten Faden orientiert, gewinnt Zeit, ist besser organisiert und lebt stressfreier. Label Software hat für den Kundendienst- bereich in der Haustechnik-Branche Checklisten auf einem ganz neuen Niveau entwickelt. Die Strategie liegt in der intelligenten Einbindung der Checklisten in die kaufmännische Software Labelwin. Die ausge- füllte Checkliste steht nicht mehr isoliert da, sondern die erzielten Prüfergebnisse und Anmerkungen gehen automatisch in die Anlagenhistorie, Auftragsvergabe, Rechnungsstellung oder andere Labelwin-Module über. Auch ein mobiler Einsatz per Laptop oder iPad etc. ist möglich. Mit den Kundendienst-Checklisten ist eine übersicht- liche Wartung und Instandhaltung von kleinen und großen Anlagen möglich. Das Prüfprotokoll sorgt dafür, dass der Kundendienst-Techniker nichts ver- gisst. Auch umfangreiche Checklisten können auf einem Laptop, iPad, Tablet-PC usw. abgearbeitet werden.

 

 

Der direkte Weg in die Abwicklung

Anders als die gewöhnliche eindimensionale Check- liste hat bei Labelwin jede Position drei Ankreuzfelder: „Ok“, „Nicht Ok“ und „Korrigiert“. Zu jedem „Nicht Ok“ oder „Korrigiert“ kann der Techniker vor Ort über ein freies Textfeld Fehlermeldungen, Messdaten oder Kommentare ergänzen. So stehen exakte Daten im Computer und im ganzen kaufmännischen System sofort zur Verfügung. Der mobile Einsatz der Kundendienst-Checkliste lässt eine lückenlose Anlagenhistorie entstehen, ganz ohne zusätzlichen Erfassungsaufwand im Büro. Auf Knopfdruck können Chef und Techniker nachsehen, wie sich die Anlage entwickelt hat. Mit Hilfe der „Nicht Ok“- Meldungen kann der Projektver- antwortliche ganz einfach neue Aufträge auslösen.

 

 

Kundendienst-Checkliste im Einsatz

Die Checkliste in der Wartungspraxis

Ein alltäglicher Vorgang: Das Büro plant einen Wartungstermin und gibt dem Techniker im opti- malen Fall eine Papier-Checkliste mit. Anderntags erfasst das Büro die vorliegenden Zettel – Zeitverzug, Zusatzarbeit, Fehlerquellen. Viel flüssiger stellt sich der Prozess dar, wenn das Büro den Wartungstermin mit Labelwin plant: Dann bekommt der Techniker den Termin auf seinen Laptop oder Tablet-PC geschickt. Er hat alle Kunden-, Auftrags- und Anlagedaten, die Anlagehistorie und die Checklisten dabei. Vor Ort arbeitet er die Listen ab und trägt die Ergebnisse ein. Ist etwas nicht in Ordnung, kann der Kunde sofort eine Reparatur in Auftrag geben. Der Techniker bereitet die Rechnung vor und sendet den Kundendienstauftrag ans Büro zurück.